Unsere Gesundheitsdaten sind jedoch äußerst sensibel. Datenschutz und die Einhaltung von Regulatorien sind daher essentiell. KI-gestützte Entscheidungen können zudem enorme Auswirkungen für Betroffene haben; aus diesem Grund müssen sie nachvollziehbar, transparent und kontrollierbar sein.
Hier setzt das KI-Servicezentrum KISSKI an. Bei KISSKI verstehen wir die Sensibilität von Gesundheitsdaten und die Notwendigkeit, ethische, transparente und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Ziel ist es, KI nicht nur effektiv und innovativ, sondern auch verantwortungsbewusst in die medizinische Praxis zu integrieren.
Der KI-Service für das Gesundheitswesen richtet sich an:
- Institutionen wie Universitätskliniken und Krankenhäuser, Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, medizinische Forschungseinrichtungen
- KMUs und Start-ups aus den Branchen Biotech, Pharma, Medizintechnik und Digital Healthcare
Mögliche Anwendungsgebiete im Gesundheitswesen:
- Neuartige Diagnosewerkzeuge aus intelligenten bildgebenden Verfahren
- omics-Datenanalyse für die Identifikation von relevanten Genmarkern zur Diagnose und Therapie von Krankheiten
- klinische Entscheidungsunterstützung
- Versorgung von Patienten im ländlichen Raum (z.B. über KI-gestützte Telemedizin)
Beispiele
für KI-getriebener Anwendungen im Bereich Medizin und Gesundheit, die im KISSKI Konsortium enwickelt wurden
AuMEDa
AuMEDa: Automatisierte Informations- und Merkmalsextraktion aus medizinischen Dokumenten - strukturierte Daten mit künstlicher Intelligenz
Verantwortlicher Konsortialpartner: UMG
CorMeum
CorMeum: Webbrowser-basierte App zur Vorhersage des Herzinfarktrisikos
Verantwortlicher Konsortialpartner: UMG
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