
Das KISSKI-Konsortium setzt sich aus Partnern an den Standorten Göttingen (UGOE: CIDAS und UMG; aQua), Hannover (LUH: LUIS, LiFE, L3S; MHH) und Kassel (IEE) zusammen, deren Kernkompetenzen sich ergänzen.
KI-Methodenkompetenz wird vom Campus-Institut DataScience (CIDAS) der Georg-August-Universität Göttingen (UGOE) und vom Forschungszentrum L3S der Leibniz Universität Hannover (LUH) eingebracht. Den Betrieb der KI-Infrastruktur übernimmt die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen (GWDG) gemeinsam mit den Leibniz Universität IT Services (LUIS).
Domänenwissen in der Medizin stellen die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) sowie die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bereit. Durch das in Göttingen ansässige Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen (aQua) wird hier der Bezug zur Industrie hergestellt.
Der Energiesektor wird durch das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energietechnik (IEE) in Kassel und das Leibniz Forschungszentrum Energie 2050 (LiFE) der LUH bedient.